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Kommentare

Weniger Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern

Geschrieben am 5. Januar 2015 Veröffentlicht unter Hausbau 14 Kommentare

Town & Country Haus verkauft auch im Jahr 2014 mehr als 3.000 Ein- und Zweifamilienhäuser.

hausbauDeutschlands führender Massivhausanbieter steigert Marktanteil spürbar

Die Zahl der Baugenehmigungen für dürfte im Jahr 2014 gesunken sein. Dies signalisieren die Daten des Statistischen Bundesamtes für die ersten neun Monate des Jahres. Entgegen dem Branchentrend wird Town & Country Haus in 2014 den Rekordwert vom vergangenen Jahr erreichen und mehr als 3.000 Ein- und Zweifamilienhäuser verkaufen.

Somit dürfte Deutschlands führender Massivhausanbieter erneut seinen Marktanteil erkennbar verbessern.

Der allgemeine Aufwärtstrend im deutschen Wohnungsbau setzt sich auch im Jahr 2014 fort. So zählte das Statistische Bundesamt in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 212.600 Baugenehmigungen für Wohnungen. Rund 10.400, umgerechnet 5,2 Prozent, mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Doch für Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, „sind diese Daten nur auf den ersten Blick positiv.“ Denn bei näherem fxcm Hinsehen fällt auf, dass der gesamte Zuwachs bei den Baugenehmigungen allein auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern beruht. „Die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser sanken jedoch von Januar bis September mit 3,2 bzw. 5,1 Prozent deutlich.“ Laut Jürgen Dawo, der auf weit mehr als 20 Jahre Erfahrung in und mit der deutschen Wohnungsbaubranche zurückblickt, wird sich an diesem Trend bis Jahresende nichts ändern.

Die offensichtliche Zurückhaltung beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ist angesichts der seit Längerem sehr guten Rahmenbedingungen umso erstaunlicher. Die Konjunkturentwicklung bei uns in Deutschland ist vergleichsweise robust. Nicht zuletzt dank der sehr niedrigen Inflationsrate profitieren Arbeitnehmer von spürbaren Lohnzuwächsen und deutlich besserer Kaufkraft. Nach jahrelangem Rückgang verharrt die Arbeitslosigkeit, vor allem im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern, auf einem recht niedrigen Niveau. Schließlich sind die Darlehenszinsen historisch günstig, in den vergangenen Monaten sogar erneut deutlich gesunken.

„Für mich ist dies das überzeugendste Argument, endlich den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Denn dank des billigen Baugelds können sich immer mehr Menschen ihr Eigenheim sogar zu mietähnlichen Konditionen leisten“, ist Jürgen Dawo überzeugt.

Bonität und ausreichend Eigenkapital aufseiten des Bauherrn vorausgesetzt, kostet ein Immobiliendarlehen mit 10-jähriger Zinsbindung derzeit (Stand: Mitte Dezember) bei günstigen Anbietern rund 1,8 Prozent. Nur geringfügig um ein paar Zehntelprozentpunkte teurer sind Baukredite mit 15 und 20 Jahren Zinsfestschreibung. Darlehensnehmer zahlen insbesondere bei einer längeren Zinsbindung rund 4 Prozentpunkte weniger Zinsen pro Jahr als im langfristigen Schnitt. So erreicht die Zinsersparnis bei einem Baukredit in Höhe von 200.000 Euro schnell 8.000 Euro im Jahr. Bei längerer Zinsfestschreibung kann sich die gesamte Zinsersparnis auf einen sechsstelligen Eurobetrag summieren.

flair113-gemischt_RGB3913x3913x72dpi-0850„Wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, lässt dies offenbar viele Mieter, die sich zurecht über scheinbar ungebremst steigende Mieten und zunehmende Vermieterwillkür beschweren, unbeeindruckt“, bedauert Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. Diese Enthaltsamkeit wirkt sich mittlerweile auch auf die geschäftliche Entwicklung nicht weniger bundesweit tätiger Wohnungsbauunternehmen aus. Er ist überzeugt, dass Town & Country Haus sein Jahresziel und das Rekordergebnis von 2013 erreichen wird.

Für Jürgen Dawo hat die positive Entwicklung von Town & Country Haus plausible Gründe. „Als einziges Unternehmen der Branche sind wir mit mehr als 300 Partnern flächendeckend in Deutschland vertreten. Unsere regionale Orientierung und die stetige Erreichbarkeit sind für viele Bauherren ausschlaggebend für die Zusammenarbeit mit Town & Country.“ Auf der Habenseite verbuchten Bauinteressenten außerdem das traditionell sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie den im Kaufpreis eines jeden Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbrief, dessen einzelne Bausteine weitestgehende Sicherheit vor, während und nach der Bauphase bieten.

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René Westphal

Schön das Sie meinen Blog gefunden haben, über angemessene Kommentare würde ich mich sehr freuen. Seit 1998 ist es unser Ziel mit der Projektbüro HSS Westphal GmbH - Town & Country Haus Lizenzpartner, möglichst vielen Familien in den Gebieten Schwerin, Nordwestmecklenburg und Ludwigslust-Parchim gemeinsam mit ganz viel Sicherheit unserer einmaligen Hausbau-Schutz-Briefe sorgenfrei den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen.

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14 thoughts on “Weniger Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern”

  1. Peer sagt:
    31. März 2015 bei 14:02

    Finde ich komisch, da die Zinsen so niedrig wie nie waren. Wir haben nochmal gebaut und es hat alles sehr gut funktioniert. Und abgezahlt ist es auch relativ schnell.

  2. Peter sagt:
    21. April 2015 bei 15:05

    Es kommt auch immer etwas auf die jeweilige Bank an Peer. In Dänemark gibt es so z.B. das erste Mal Negativzinsen. Das ist schon komisch, wenn man Geld dafür bekommt, dass man einen Kredit aufgenommen hat.
    Ich glaube das kann man nicht so pauschal sagen. Auch die eigene finanzielle Situation spielt eine Rolle, wenn es um die Kreditvergabe geht. Was meinst du mit „relativ schnell“?
    So ein Haus ist selten in zehn Jahren abbezahlt, und beim zweiten Haus wage ich das auch noch etwas zu bezweifeln, da so ein Bau ja schon gut und gerne mit 100-150000€ zu Buche schägt. Hast du sehr hohe Tilgungsraten? Dann ist natürlich auch klar, warum du beim Kredit so gute Konditionen hast 😀

  3. Ingo sagt:
    2. Mai 2015 bei 10:47

    Im Raum Berlin sind die Grundstückspreise so explodiert, dass die Vorteile der niedrigen Kreditzinsen auf den ersten Blick wieder aufgefressen werden.

    Komischerweise ist ja das Kaufklima so hoch wie noch nie, da es zur Zeit in Deutschland keine Krise weit und breit gibt, investieren auch wahrscheinlich nicht mehr Menschen in das eigene Heim, sondern lieber in vergänglichere Dinge.

  4. Vita sagt:
    30. Mai 2015 bei 14:32

    Also, ich bin auch zurzeit am überlegen, ob wir bauen oder kaufen sollen. Der Grund ist einfach – die niedrigen Zinsen. Bin mir aber noch nicht ganz sicher, einen so großen Kredit auf zunehmen – habe davor noch etwas Angst, falls etwas passiert, wenn man plötzlich den Kredit nicht mehr zahlen kann. Habe mir bereits einige Häuser angeschaut, die es zurzeit auf dem Markt gibt – leider nicht wirklich was dabei, der Markt ist aufgesaugt. Deswegen bleibt wahrscheinlich nur zu bauen …

  5. Micha sagt:
    6. Juni 2015 bei 21:41

    Ein schöner Artikel, bei uns im RheinMainGebiet geht unter 500TEuro für ein Reihenhaus momentan nichts…bei der Finanzierung sollte man nicht ans Limit gehen; irgendwann werden die Zinsen auch wieder steigen, dann kann es eng werden…wenn dann auch noch die ersten Reperaturen kommen…

  6. Kurt sagt:
    19. Juni 2015 bei 17:03

    Eine Theorie wäre vermutlich die Finanzkrise 2007 die wahrscheinlich so mancher nicht
    unbeeindruckt lässt. Oder vielleicht angst vor wieder steigenden zinsen.
    Ich spiele auf jeden fall mit dem Gedanken zu Bauen, oder was fertiges zu kaufen.

  7. Florian sagt:
    19. November 2015 bei 18:26

    Finde ich keine schlimme Nachricht! Irgendwann ist halt jeder Bauplatz bestellt!

  8. Stefan sagt:
    3. Dezember 2015 bei 17:44

    Besonders im Raum Berlin sind die Preise so schnell die die Höhe geschossen, dass ein kleine Wohnung im Zentrum gerne mal soviel kostet wie ein Haus auserhalb. Da sollte man sich wirklich überlegen, was einem wichtiger ist. Bin gespannt ob in einigen Jahren besonders im Raum Berlin der großteil aller Wohnmöglichkeiten ausschließlich zum Vermieten frei stehen.

  9. Alexander sagt:
    10. Januar 2016 bei 20:14

    Interessanter Artikel, ich schätze, dass im Jahr 2015 weiter zurückging. Die Niedrigzinspolitik ist nicht unbedingt Vorteilhaft, schaut man sich die Preisentwicklung für Grundstücke und Häuser an, sieht man, dass diese in den letzten Jahren stark angestiegen sind. Da die Nachfrage nun sinkt, könnte ich mir vorstellen, dass die Preise etwas fallen. Ein langer Atem könnte von Vorteil sein.

  10. Leon sagt:
    4. Februar 2016 bei 16:21

    Also viele meiner Bekannten sind wieder aus der Stadt in ländlichere Gegenden gezogen, weil dort die Haus-/Grundstückspreise noch gut bezahlbar sind.

  11. Christian sagt:
    17. Februar 2016 bei 17:41

    Vor 4 Jahren habe ich einen Zins von 4,4 % bekommen, was zu dem Zeitpunkt sehr wenig war. Aber wenn man sich die Zinsen heute anschaut, ärgert man sich, dass man nicht noch 2 Jahre gewartet hat, aber so etwas kann man ja leider nicht wissen. 200 bis 300 Euro im Monat mehr in der Tasche macht sich schon bemerkbar.

    Langfristig sehe ich aber Probleme in der Baubranche. Das ist wie eine Blase an den Aktienmärkten, die sich aufbläht und irgendwann zu platzen droht.

  12. Ron sagt:
    5. September 2016 bei 16:10

    Hi!
    Arbeite selbst bei einer Baubehörde, aber in Österreich. Ich könnte nicht sagen, dass wir weniger Baubewilligungen ausstellen oder weniger Bauverhandlungen hätten. Es kommt immer auf die Gegend an. Im nördlichen Niederösterreich gibt es Abwanderungsgemeinden, hier tut sich relativ wenig. Im Zentralbereich rund um Wien – dem sogenannten Speckgürtel – möchte jeder Leben. Daher ist hier sehr viel los. Viele Hauptstädter siedeln sich am Rand rund um Wien an und pendeln eben in die Stadt. Was mir auffällt: Der Trend geht eindeutig Richtung Fertighaus. Vielleicht 2 von 10 Häusern werden hierzulande konventionell und massiv gebaut …

  13. sebastian henkel sagt:
    26. September 2016 bei 13:45

    das sehe ich genauso mit preisen im vergleich stadt und land.

    es ging im Jahr 2015 definitiv runter.

    sehr interessanter Artikel
    grüße Sebastian

  14. Steffi sagt:
    7. August 2017 bei 19:26

    Sehr interessanter Artikel, wir überlegen auch gerade zu bauen. Die niedrigen Zinsen sind auf jeden Fall eine Hilfe für eine positive Entscheidung. Wir werden aber alle pros und contras nochmal abwägen.

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