Das Grundstück hat gleich auf den ersten Blick eine traumhafte Lage. Doch ob es tatsächlich ohne größere Probleme zu bebauen ist, lässt sich mit bloßem Auge nicht erkennen. Festzustellen ist dies allein durch ein Baugrundgutachten, das von anerkannten Experten erstellt wird. Die besten Tipps und Informationen dazu und was Bauherren beachten müssen, gibt Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter, in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=QT0_OoPntqc
Das Grundstück hat eine tolle Lage, die passende Größe und bietet je nach Wetterlage eine beeindruckende Fernsicht. Wenn nicht hier, wo dann soll das Traumhaus stehen? Doch mit Bauland verhält es sich ähnlich wie mit einem Eisberg: Der größte Teil der Wahrheit liegt beim einen unter Wasser, beim anderen ein paar Dutzend Zentimeter unter der Erdoberfläche. Und ob diese Wahrheit eine Bebauung mit dem Traumhaus tatsächlich zulässt, ergibt sich allein durch ein Baugrundgutachten.
Durch ein Baugrundgutachten wird die Beschaffenheit des Grundstücks gleichsam auf Herz und Nieren geprüft. Etwa im Hinblick auf Feuchtigkeit und auf möglicherweise von den Seiten drückendes Grundwasser. Felsiger Untergrund wiederum macht ein Grundstück zwar nicht unbebaubar, erfordert aber besondere Vorkehrungen bei der Bauausführung. Bei Grundstücken in vormaligen Gewerbegebieten besteht bisweilen die Gefahr, dass der Boden noch Altlasten aufgrund früherer Nutzungen enthält. Erste Hinweise gibt ein Blick in das „Umweltkataster“ der Gemeinde, größtmögliche Sicherheit aber erst das Baugrundgutachten.
Da ein solches in der Regel sehr aufwendig ist, fallen oft vergleichsweise hohe Kosten an, die das Budget eines Bauherrn belasten können. Keine zusätzlichen Kosten für die Erstellung eines Baugrundgutachtens entstehen beim Bau eines Town & Country-Hauses. Denn im Kaufpreis jedes schlüsselfertig errichteten Town & Country-Hauses ist der „Hausbau-Schutzbrief“ enthalten. Einer der wesentlichen Bestandteile dieses „Hausbau-Schutzbriefes“ ist die Erstellung eines Baugrundgutachtens durch ein geologisches Institut.
Ein sehr hilfreicher Artikel, muss ich sagen. Mir war nämlich gar nicht bewusst, dass man ein Bodengutachten durchführen lassen sollte. Und das es das Gutachten sogar noch bei Town & Countriy umsonst mit dazu gibt, finde ich spitze.
Interessanter Artikel und tolles Video, sehr von Vorteil so etwas zu wissen. Die Info mit dem schiefen Turm von Pisa war sehr interessant – wusste nicht, dass dies am Boden lag – ist ja aber ein perfektes Beispiel, warum man solch ein Bodengutachten machen sollte 🙂 Grüße!
Kann dem Artikel nur beiflichten. Ein Baugrundgutachten soillte auf jedem Fall vor dem Bau gemacht werden. Im Boden können durchaus Böse Überraschungen auf einem warten. Und damit meine ich nicht unbedingt Altlasten. Schon eine einfache Torflinse kann dazu führen, dass der Boden ausgebaggert und durch Kies ersetzt werden muss. Und das möchte keiner, denn so ein Bodenaustausch kann schon einmal 20.000 Euro kosten!